GRANDMAS HAVE NAMES TOO! ist eine innovative Choreografie, die die Einsamkeit und Unterschätzung thematisiert, wie sie in der heutigen Gesellschaft vorkommen. Es handelt sich um ein zeitgenössisches Stück von etwa einer Stunde Dauer, das die Bedeutung betont, Menschen mit Namen, Geschichten und Erfahrungen wahrzunehmen.

Mit zwei Choreografinnen an der Spitze und vier Tänzerinnen auf der Bühne vereint das Tanzstück fließende und ausdrucksstarke Bewegungen, die die Schönheit und Verletzlichkeit der älteren Generation darstellen. Durch dieses Werk wird das Publikum dazu angeregt, über den eigenen Umgang mit den Großeltern nachzudenken und die Notwendigkeit zu erkennen, sie mit ihrem Namen und ihrer Menschlichkeit in Verbindung zu bringen.

Es ist ein Aufruf zu Empathie und generationsübergreifender Zusammenarbeit – eine Hommage an all jene, die in Vergessenheit zu geraten scheinen.

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